Hilfreicher kleiner Tipp des Tages:
Beim Compilieren/Exportieren ist man ja, zumindest in der Anfangsphase, ziemlich oft und lange mit Versuch & Irrtum beschäftigt. Man stellt hier dies ein, da jenes, und dann klickt man auf Compile, wartet den Vorgang ab, öffnet die eBook- oder PDF- oder Sonstwie-Datei … und stellt fest, dass man an der einen oder anderen Einstellung doch noch was ändern muss: Alles von vorne.
Hilfreich ist dann, wie schon an anderer Stelle erwähnt, wenn man die gerade bereits gemachten Einstellungen als Compile-Preset gespeichert hat – und nicht ganz von vorne anfangen muss.
Besonders ärgerlich ist aber, wenn man mitten im Vornehmen der Einstellungen feststellt “Ach, ich sollte im Manuskript oder im Binder noch was ändern …!”
Entweder schließt man jetzt das Compile-Fenster und alle bereits vorgenommenen Einstellungen sind weg, oder man klickt auf Compile, kann die kompilierte Datei gleich wieder löschen und ändert erst mal, was man ändern wollte.
Muss aber gar nicht sein
(zumindest nicht auf dem Mac). Will man während der Einstellungen das Compile-Fenster mal verlassen, klickt man nämlich einfach mit gedrückter Alt- oder option-Taste auf Compile (Ausgabe) – der Button verwandelt sich von “Compile” in “Save”, und alle bisherigen Einstellungen bleiben gesichert.
Ich hebe mein Glas auf L&L …